Da Unternehmen im Laufe der Jahre verschiedene Managementphilosophien miteinander kombiniert haben, haben viele festgestellt, dass sich die Methoden von Lean Manufacturing und Six Sigma gut ergänzen. So wurde Lean Six Sigma schrittweise mit dem doppelten Ziel eingeführt, sowohl Abweichungen als auch Verschwendung zu reduzieren.

SCHLUSSFOLGERUNGEN


LSS verbindet die datenbasierten Prozesse von 6S und die bedarfsorientierten Prozesse von Lean

LSS rationalisiert den Prozessablauf mit Fokus auf die Produktionslinie in Echtzeit

Was ist Lean Six Sigma?


Die Grundlagen der schlanken Produktion


Lean Manufacturing ist eine Methode, bei der es darum geht, Verschwendung im Produktionsprozess so weit wie möglich zu eliminieren und gleichzeitig den höchstmöglichen Produktionswert zu erhalten. Die Lean-Prinzipien umfassen eine Vielzahl von Techniken und Werkzeugen, die den Arbeitsablauf und die soziale Organisation im Unternehmen verbessern. Weitere Tools wie Poka-yoke sind außerordentlich hilfreich bei der Ermittlung von Engpässen in Produktionszyklen.

Die Grundlagen von Lean beziehen sich auf das Akronym DOWNTIME, in dem die acht häufigsten Verschwendungen in der industriellen Produktion aufgeführt sind:

Defekte – Fehler und Ausfälle
Überproduktion – mehr Produkte herstellen als verkauft werden können
Wartezeit – Zeit, die mit dem Warten auf Maschinen oder Anweisungen verbracht wird
Nicht genutzte Talente – Mitarbeiterfähigkeiten, die nicht genutzt werden
Transport – Vertrieb und Logistik
Vorräte – unverkaufte Produkte kosten Geld, wenn sie in Lagern liegen
Bewegung – falscher Einsatz von Ressourcen und Bewegung am Fließband
Extra Processing – Übertechnisierung, die keinen Nutzen bringt
Die Identifizierung und Beseitigung jeder Form dieser Verschwendung in der Produktion ist das oberste Ziel der schlanken Produktion. Die Mittel zur Identifizierung von Verschwendung liegen in erster Linie in der praktischen Erkundung der Produktionslinie, um mit eigenen Augen zu sehen, was qualitativ vor sich geht.

Die Grundlagen von Six Sigma


Das Hauptaugenmerk von Six Sigma liegt auf der Reduzierung von Produktvariationen und -fehlern durch den Einsatz von Problemlösungsprozessen, die auf statistischen Analysen beruhen. Einige der in Six Sigma verwendeten Werkzeuge sind DOE, Pareto-Diagramme und Wertstromkarten.

Die Grundsätze eines Six Sigma-Prozesses beziehen sich auf das Akronym DMAIC:

Definieren Sie die Grenzen und Erwartungen des Prozesses aus der Sicht des Kunden
Messung der quantitativen Leistung des gegenwärtigen Prozesses
Analysieren Sie die korrelierten Daten, um grundlegende Probleme zu ermitteln.
Verbesserung des Prozesses durch Entwicklung und Prüfung alternativer Schritte
Kontrolle des anhaltenden Erfolgs des Prozesses durch regelmäßige Wartung
Der durch die DMAIC-Methode definierte Planungs- und Umsetzungsprozess zielt darauf ab, eine geringere Anzahl von Fehlern pro Million gefertigter Teile bzw. pro Million “Chancen” zu gewährleisten. Die Mittel zur Entwicklung dieses fehlerärmeren Prozesses liegen vor allem in fortschrittlichen statistischen Analysediagrammen, die die Problembereiche mit quantitativen Mitteln visuell darstellen.

Wie unterscheidet sich Lean Six Sigma von Six Sigma?


Die Unterschiede sind geringfügig, aber doch deutlich genug, um wichtig zu sein. Erstens konzentriert sich Lean Six Sigma stärker auf die Gesamteffizienz im gesamten Unternehmen, während Six Sigma speziell auf die Lieferkette in der Fertigung ausgerichtet ist. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um Leitlinien, sondern um allgemeine Aussagen, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Da jedoch immer mehr Techniken und Werkzeuge zwischen den beiden Philosophien ausgetauscht werden, wird die Unterscheidung zwischen ihnen immer mehr verschwinden.

Während bei Six Sigma die Fehleridentifizierung im Vordergrund steht, liegt der Schwerpunkt bei Lean Six Sigma auf der Fehlervermeidung. Die Kontrollkarten des Ersteren, die den Output messen, ermöglichen eine einfache Identifizierung von Problemen, nachdem sie in den Daten auftauchen. Die Workflow- und Kanban-Diagramme helfen dabei, Abweichungen zu vermeiden, bevor sie auftreten.

Ist diese Unterscheidung in der Praxis tatsächlich von Bedeutung?


Seien Sie nicht böse, aber die Antwort ist ja… und nein.

Wenn Sie sich mit einem Kollegen beiläufig über die Lean-Prinzipien unterhalten und dabei Regelkarten oder Variationsreduzierung erwähnen, wird dieser nicht verwirrt sein, wenn Sie Lean Six Sigma statt Six Sigma oder Lean Manufacturing erwähnen (mit Ausnahme von Sigma-Experten, die einen Black Belt tragen; in diesem Fall sollten Sie sich auf einen Vortrag einstellen). Aber nein, in der Theorie überschneiden sich die beiden Methoden, so dass sie funktionell fast gleichwertig sind.

Die eigentliche Frage, die Sie sich stellen sollten, ist jedoch, welche Geschäftsverbesserung ich in der Praxis anstrebe und wie?

Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Verbesserungsziele klar zu umreißen und zu beschreiben, mit welchen Instrumenten Sie diese Ergebnisse erreichen wollen, dann spielt es keine Rolle, was Ihren Ansatz inspiriert – Sie werden scheitern. Sie müssen also unbedingt die Unterschiede zwischen diesen verschiedenen Ansätzen in der Praxis verstehen und vermitteln, um eine ordnungsgemäße Umsetzung und Fortschritte zu gewährleisten.

Wenn Sie beispielsweise eine DoE (Design of Experiments) mit dem Ziel einsetzen, die Verschwendung im Produktionsprozess zu beseitigen, anstatt die Erfolgsquote beim Kunden zu verbessern, betonen Sie, dass es sich um eine schlanke DoE mit dem spezifischen Ziel der Verschwendungsreduzierung handelt, und erklären Sie, wie sie in den größeren Lean Six Sigma-Spielplan passt, da sie sich auf andere Bereiche des Unternehmens bezieht, die Verbesserungen benötigen.

Au fil des années, les entreprises ont mélangé et assorti leurs philosophies de gestion, et nombre d’entre elles ont constaté que les méthodologies de production allégée et Six Sigma se complétaient bien. La méthode Lean Six Sigma a donc été progressivement adoptée dans le double but de réduire les variations et les déchets.

PRINCIPAUX ENSEIGNEMENTS


Le LSS combine les processus basés sur les données du 6S et les processus basés sur la demande du Lean.

LSS rationalise le flux des processus en mettant l’accent sur la ligne de production en temps réel

Qu’est-ce que le Lean Six Sigma ?


Les bases de la production allégée


La production allégée est une méthodologie basée sur l’élimination des déchets dans la mesure du possible du processus de production, tout en maintenant la valeur maximale de la production. Les principes du Lean comprennent une variété de techniques et d’outils qui améliorent le flux de travail et l’organisation sociale au sein de l’entreprise. D’autres outils comme le Poka-yoke sont exceptionnellement utiles pour identifier les principaux goulets d’étranglement dans les cycles de production.

Les bases du Lean font référence à l’acronyme DOWNTIME, qui énumère les huit gaspillages les plus courants dans la production industrielle :

Défauts – erreurs et défaillances
Surproduction – fabrication d’une quantité de produits supérieure à celle qui peut être vendue
Attente – temps passé à attendre les machines ou la direction
Talents non utilisés – compétences des employés qui ne sont pas exploitées
Transport – distribution et logistique
Stocks – les produits invendus coûtent de l’argent lorsqu’ils sont stockés dans des entrepôts.
Mouvement – mauvaise application des ressources et mouvement au sein de la chaîne de montage
Traitement supplémentaire – ingénierie excessive qui n’apporte aucune valeur ajoutée
L’identification et l’élimination de toutes les formes de gaspillage dans la production est l’objectif principal de la production allégée. Les moyens d’identifier les gaspillages consistent principalement en des promenades exploratoires le long de la chaîne de production afin de “voir par soi-même” ce qui se passe sur le plan qualitatif.

Les bases de Six Sigma


L’objectif principal de Six Sigma est de réduire les variations et les défauts des produits grâce à l’utilisation de processus de résolution de problèmes basés sur l’analyse statistique. Plusieurs des outils utilisés dans le cadre de Six Sigma sont le DOE, les diagrammes de Pareto et les cartes de flux de valeur.

Les principes d’un processus Six Sigma se réfèrent à l’acronyme DMAIC :

Définir les limites et les attentes du processus du point de vue du client
Mesurer la performance quantitative du processus actuel
Analyser les données corrélées pour identifier les problèmes de fond
Améliorer le processus en développant et en testant des étapes alternatives
Contrôler le succès continu du processus par une maintenance régulière
Le processus de planification et de mise en œuvre défini par la méthode DMAIC vise à réduire le nombre de défauts par million de pièces fabriquées ou par million d'”opportunités”. Les moyens de développer ce processus de réduction des défauts résident principalement dans des tableaux d’analyse statistique avancés qui affichent visuellement les domaines problématiques par des moyens quantitatifs.

En quoi le Lean Six Sigma est-il différent du Six Sigma ?


Les différences sont légères, mais suffisamment marquées pour être importantes. Premièrement, Lean Six Sigma se concentre davantage sur l’efficacité globale de l’ensemble de l’organisation, alors que Six Sigma se concentre sur la chaîne d’approvisionnement dans le secteur de la fabrication. Il ne s’agit pas nécessairement de lignes directrices, mais simplement de généralisations qui se sont avérées exactes au fil du temps. Toutefois, à mesure que les deux philosophies partagent de plus en plus de techniques et d’outils, la distinction entre elles est appelée à s’estomper.

Alors que Six Sigma donne la priorité à l’identification des erreurs, Lean Six Sigma donne la priorité à la prévention des erreurs. Les cartes de contrôle du premier, qui mesurent la production, permettent facilement d’identifier les problèmes après qu’ils sont apparus dans les données. Les diagrammes de flux de travail et les diagrammes Kanban de ce dernier permettent de prévenir les variations avant qu’elles ne se produisent.

Cette distinction est-elle importante dans la pratique ?


Ne vous énervez pas, mais la réponse est oui… et non.

Si vous discutez avec un collègue des principes de la production allégée et que vous évoquez les cartes de contrôle ou la réduction des variations, il ne sera pas surpris si vous mentionnez Lean Six Sigma plutôt que Six Sigma ou Lean Manufacturing (à l’exception des experts Black Belt Sigma, dans ce cas, préparez-vous à un cours magistral). Mais non, en théorie, les deux méthodologies se chevauchent de telle sorte qu’elles sont presque équivalentes sur le plan fonctionnel.

Toutefois, la véritable question que vous devriez vous poser est la suivante : dans la pratique, quelle amélioration de l’activité suis-je en train de cibler et comment ?

Si vous ne pouvez pas définir clairement vos objectifs d’amélioration et les outils que vous utilisez pour atteindre ces résultats, peu importe ce qui inspire votre approche, vous échouerez. Il est donc absolument nécessaire de comprendre et de communiquer les différences entre ces approches distinctes, telles qu’elles se présentent dans la pratique, afin de garantir une mise en œuvre et des progrès appropriés.

Par exemple, si vous utilisez un plan d’expérience dans le but d’éliminer les déchets du processus de production plutôt que d’améliorer le taux de réussite des clients, insistez sur le fait qu’il s’agit d’un plan d’expérience allégé avec un objectif spécifique de réduction des déchets, et expliquez comment il s’intègre dans le plan de jeu global de Lean Six Sigma en relation avec d’autres domaines de l’entreprise qui doivent être améliorés.

As companies have mixed and matched business management philosophies throughout the years, many have found that the methodologies of Lean Manufacturing and Six Sigma work well in complement with each other. Thus, Lean Six Sigma was gradually adopted through a dual minded purpose of reducing both variations and waste.

KEY TAKEAWAYS


LSS marries the data-based processes of 6S and the demand-based processes of Lean

LSS streamlines process flow with a focus on the production line in real time

What is Lean Six Sigma?


The Basics of Lean Manufacturing


Lean Manufacturing is a methodology based around eliminating waste wherever possible from the production process while maintaining the maximum possible output value. Lean principles include a variety of techniques and tools that improve workflow and social organization within the company. Further tools like Poka-yoke are exceptionally helpful at identifying key bottlenecks in production cycles.

The basics of Lean refer to the acronym DOWNTIME, which lists the eight most common wastes in industrial production:

Defects — errors and failures
Overproduction — making more product than can be sold
Waiting — time spent waiting on machines or direction
Non-Utilized Talent — employee skills that aren’t capitalized upon
Transportation — distribution and logistics
Inventory — unsold product costs money to sit in warehouses
Motion — misapplication of resources and movement within assembly line
Extra Processing — over-engineering that provides no value
Identifying and eliminating every form of these kinds of waste from production is the foremost goal of lean manufacturing. The means of identifying waste lie primarily in exploratory hands-on walks along the production line to “see for oneself” what is qualitatively going on.

The Basics of Six Sigma


Six Sigma’s main focus is on reducing product variation and defects through the use of problem-solving processes that are based on statistical analysis. Several of the tools used in Six Sigma are DOE, Pareto charts, and Value stream maps.

The principles of a Six Sigma process refer to the acronym DMAIC:

Define the process’ boundaries and expectations from the customer’s perspective
Measure the quantitative performance of the process that currently exists
Analyze the correlated data to identify root issues
Improve the process by developing and testing alternative steps
Control the continuing success of the process through regular maintenance
The planning and implementation process defined by the DMAIC method is designed to ensure a lower number of defects per million parts made, or, per million “opportunities”. The means of developing this lower-defect process lie primarily in advanced statistical analysis charts that visually display the problem areas through quantitative means.

How Is Lean Six Sigma Different From Six Sigma?


The differences are slight, but still distinct enough to be important. Firstly, Lean Six Sigma has a bigger focus on overall efficiency within the whole organization, whereas Six Sigma sticks to the supply chain in manufacturing specifically. These are not necessarily guidelines—just generalizations that have proven true over time. As more techniques and tools are shared between the two philosophies, however, the distinction between them is sure to fade further.

Whereas Six Sigma prioritizes error identification, Lean Six Sigma prioritizes error prevention. The former’s control charts measuring output easily allow identification of problems after they appear in data. The latter’s workflow and kanban charts help to prevent variations before they occur.

Does This Distinction Actually Matter In Practice?


Now don’t be mad, but the answer is yes… and no.

If you were casually talking with a colleague about lean principles and mentioned control charts or variation reduction, they wouldn’t be confused if you mentioned Lean Six Sigma rather than Six Sigma or Lean Manufacturing (except for card-carrying Black Belt Sigma experts, in which case prepare for a lecture!). But no, in theory, the two methodologies overlap such that they are almost functionally equivalent.

However, the real question you should be asking is, in practice, which business improvement am I targeting and how?

If you cannot clearly outline your improvement targets and what tools you are using to achieve those results, then it doesn’t matter what is inspiring your approach—you will fail. So yes, you absolutely must understand and communicate the differences between these separate approaches as they occur in practice to ensure proper implementation and steps forward.

For example, if you are using a DoE (Design of Experiments) with the goal of eliminating production process waste rather than improving customer success rate, emphasize that this is a lean DoE with a specific goal of waste reduction, and explain how it fits into the greater Lean Six Sigma gameplan as it relates to other areas of the business that need improvements.